faw.de BGM – Ausbildungen & Seminare
BGM – AUSBILDUNGEN & SEMINARE
Die FAW bietet drei Ausbildungen an, um sich zu Experten*innen für das Betriebliche Eingliederungsmanagement oder für das Betriebliche Gesundheitsmanagement weiterzubilden.
In mehr als zehn Jahren wurden bereits über 1.000 Disability Manager*innen im Lehrgang Certified Disability Management Professional (CDMP) ausgebildet. Seit 2017 bieten wir zusätzlich die Ausbildung zum*zur Fachberater*in für psychische Gesundheit am Arbeitsplatz an.
Darüber hinaus veranstaltet die FAW im Rahmen des Betriebliche Gesundheitsmanagements eine Vielzahl an Fachvorträgen, Seminaren und Schulungen für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen rund um das Thema Gesundheit.
Stöbern Sie hier in unserem aktuellen Angebot!
Certified Disability Management Professional

Mit einer Weiterbildung zum Certified Disability Management Professional (CDMP) qualifizieren wir Teilnehmende aus Ihrem Unternehmen zu BEM-Expert*innen.
Fachberater*in für psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Im Rahmen der Ausbildung zum Fachberater für psychische Gesundheit (FPG) vermitteln wir Teilnehmenden sowohl umfassendes Wissen als auch anerkannte Methoden zur praktischen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen in Unternehmen.
DEN PASSENDEN KURS FINDEN
„RUHE DA OBEN!“
Mentalstrategien für einen freien Kopf
In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden hilfreiche Mentalstrategien kennen. Mit ihrer Hilfe gelingt es, den nötigen Abstand (wieder) zu gewinnen und selbstbewusst zu entscheiden, welchen Gedanken man wirklich glauben will.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
Achtsamkeit als Perspektivwechsel
Eine herausfordernde Zeit liegt bereits hinter uns und steht uns wohl noch bevor. Den Satz „Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen“ möchten wir gern als Einladung an Sie formulieren, neue Wege einzuschlagen. Viele Beschäftigte und Unternehmen nutzen gerade jetzt die Gelegenheit, um sich mit dem Thema Achtsamkeit und den damit verbundenen positiven Auswirkungen auf die Gesundheit und die Arbeitsfähigkeit zu beschäftigen.
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1 Tag, Teilzeit
keine Förderung
Achtsamkeit am Arbeitsplatz
5-wöchiges Training
In diesem fünf-wöchigen - weltanschaulich neutralen - Trainingskonzept „Achtsamkeit am Arbeitsplatz“ werden Achtsamkeitsübungen bewusst in den Berufsalltag integriert. Die regelmäßige Praxis holt die Teilnehmenden aus der reaktiven Haltung heraus und leitet sie an zum proaktiven Umgang mit Stress und Belastungen.
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9 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
ALLE AN EINEN TISCH –
sicher die BEM-Runden moderieren
Der/die BEM-Berater*in ist dafür verantwortlich, die notwendigen Beteiligten im Sinne einer guten Wiedereingliederung des/r BEM-Berechtigten zusammenzubringen und die Maßnahmenerarbeitung zu moderieren. Deshalb sind neben den Beratungskompetenzen auch Moderationskompetenzen gefragt, um BEM-Runden ergebnisorientiert leiten zu können.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
Analyse und Gesprächsführung im BEM-Erstgespräch
Das Erstgespräch im BEM ist aus vielen Gründen sehr bedeutsam für das gesamte BEM-Verfahren. Innerhalb kürzester Zeit soll Vertrauen zwischen BEM-Berater*in und BEM-Berechtigten aufgebaut werden. Ein Vertrauen, das durch das gesamte BEM tragen soll. Erwartungen und Ziele des BEM-Berechtigten und Rolle und Aufgaben des*r BEM-Beraters*in müssen geklärt werden. Und es muss ein möglichst vollständiges Bild über die aktuelle Situation des BEM-Berechtigten und seine Leistungseinschränkungen erhoben werden. Dazu gehört auch, die Tätigkeit und insbesondere die Belastungsfaktoren in der Tätigkeit zu erfragen. Erst dann lassen sich Zusammenhänge zwischen Arbeit und Erkrankung verstehen und detaillierte Maßnahmen ableiten.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
Arbeitsrecht und BEM
Vertiefung arbeitsrechtlicher Kenntnisse im Betrieblichen Eingliederungsmanagement
Auf Basis der aktuellen Rechtsprechung bietet Ihnen dieses Seminar die Möglichkeit, spezielle arbeitsrechtliche Fragen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) nach § 167 Abs 2 SGB IX zu klären.
Unter anderem werden folgende Fragestellungen behandelt:
Welche Voraussetzungen müssen für den BEM-Anspruch erfüllt sein? Welche Fehlzeiten sind für das BEM maßgeblich?
Was beinhaltet die Informationspflicht des*r Arbeitsgebers*in bei einer Einladung zum BEM?
Muss der*die Arbeitgeber*in alle vorgeschlagenen Maßnahmen im BEM durchführen?
Wann muss ein erneutes BEM angeboten werden? Was bedeutet die Regel, der*die BEM-Berechtigte ist Herr/Frau des Verfahrens?
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1 Tag, Vollzeit
keine Förderung
AUF DÜNNEM EIS?
Die Kommunikation mit psychisch Erkrankten
Immer häufiger treffen BEM-Berater*innen im BEM-Gespräch auf Menschen mit psychischen Einschränkungen oder Erkrankungen. In diesem Online-Seminar geht es um eine wertschätzende Kommunikation mit Betroffenen.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
AUFGEWECKT UND FOKUSSIERT -
Aktiv und wirksam den eigenen Schlaf fördern
Guter Schlaf dient der Gesundheit - Gesundheit dient der Arbeitsfähigkeit! Obwohl maßgeblich für die vorhandene Energie am Tag verantwortlich, wird der Schlaf leider oft stiefmütterlich behandelt.
Fakt ist, dass Schlafstörungen einen großen Einfluss auf unsere psychische Gesundheit und damit auf die Fähigkeit haben, den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden. Auch und gerade in der aktuellen Pandemie-geprägten Zeit voller Ungewissheiten gerät die persönliche Schlafbalance bei vielen Mitarbeitenden aus dem Gleichgewicht.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
Ausbildung zum Certified Disability Management Professional (CDMP)
Zertifizierte*r Disability Manager*in
Werden Sie BEM-Expert*in! In 17 Modulen werden Sie auf die international anerkannte CDMP-Prüfung vorbereitet. Die Ausbildung steht allen Berufsgruppen offen, die betriebliche Eingliederungsprozesse oder das Gesundheitsmanagement begleiten.
Mit einer Ausbildung zum Certified Disability Management Professional (CDMP), kurz: „Disability Manager“, qualifizieren wir die Teilnehmenden aus Ihrem Unternehmen zu BEM-Expert*innen. Unsere Ausbildung ist von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zertifiziert. Bereits über 1000 Teilnehmer*innen haben die Seminare der FAW erfolgreich absolviert.
Mehr erfahren3 Veranstaltungsorte
3 Termine
17 Tage, Vollzeit
Sonstige - wir beraten Sie gern
Ausbildung zum Fachberater für Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz (FPG)
Als Experten für psychische Gesundheit am Arbeitsplatz können Sie nach erfolgtem Abschluss nicht nur Risikofaktoren identifizieren, sondern auch Maßnahmen zur Vermeidung von Fehlbeanspruchungen entwickeln und begleiten.
Neben den Online-Seminaren können Sie auch unser Präsenz-Angebot zum Fachberater für Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz (FPG) an verschiedenen Standorten nutzen.
Mehr erfahrenOnline-Seminar
09.11.2023 – 11.12.2023
6 Tage, Vollzeit
verschiedene Fördermöglichkeiten
Ausbildung zum*zur Betrieblichen Suchtberater*in (BSU)
Arbeitsüberlastung, Zeitdruck und Stress fordern jeden von uns tagtäglich heraus. Zur vermeintlichen Entlastung und Entspannung greifen immer mehr Menschen zu Suchtmitteln wie Alkohol oder Medikamenten oder entwickeln eine nicht-stoffgebundene Abhängigkeit (Medien, Spielsucht, Kaufsucht o.ä.).
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10 Tage, Vollzeit
keine Förderung
BEM GRUNDLEGEND
Standardisierte Abläufe, notwendige Strukturen und Rollenklarheit
Das Ziel des Betrieblichen Eingliederungsmanagements nach § 167 Abs.2 SGB IX ist, die Möglichkeiten zu besprechen, wie langzeiterkrankte Beschäftigte gesund werden und gesund bleiben. An diesem Ziel orientiert, ist ein gut umgesetztes BEM ein Gewinn für alle Seiten.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
BEM im Dialog
News zu arbeitsrechtlichen Fragen im BEM
Auf Basis der aktuellen Rechtsprechung bietet Ihnen dieses Seminar die Möglichkeit spezielle arbeitsrechtliche Fragen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) nach § 167 Abs 2 SGB IX zu klären. Neben Ihren eigenen Fragen werden z.B. folgende Fragestellungen behandelt: Welche Voraussetzungen müssen für den BEM-Anspruch erfüllt sein? Welche Fehlzeiten sind für das BEM maßgeblich? Welche Rolle spielt die Vertrauensperson? Wie arbeiten Sie gut mit der Schwerbehindertenvertretung zusammen? Was beinhaltet die Informationspflicht des Arbeitsgebers bei einer Einladung zum BEM und welche Bedeutung hat die DSGVO für die Einladung zum BEM sowie die Dokumentation zum Verfahren? Wann muss ein erneutes BEM angeboten werden? Wie sollte man den Datenschutz im BEM im Unternehmen regeln?
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1 Tag, Vollzeit
keine Förderung
BEM-Gesprächsführung am Telefon
Viele BEM-Beauftrage stehen nun vor der Herausforderung, die Mitarbeitenden im Homeoffice zu unterstützen und die BEM-Gespräche am Telefon durchzuführen. BEM-Beratung am Telefon erfordert große Sensibilität, Vertrauen und Zutrauen, denn wichtige Hinweise, die uns die Körpersprache liefert, fehlen.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement
(nicht nur) für Disability Manager*innen
Professionelles Handeln im Betrieblichen Gesundheitsmanagement beruht auf der Implementierung eines Managementsystems und der Steuerung von Prozessen, die die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter*innen zum Ziel haben.
Elementare Aufgaben im Betrieblichen Gesundheitsmanagement werden durch das Betriebliche Eingliederungsmanagement, die Betriebliche Gesundheitsförderung und den Arbeitsschutz ebenso wahrgenommen wie durch Personal- und Organisationsentwicklung. Werden diese Bereiche miteinander verzahnt, trägt dies zum nachhaltigen Erfolg eines BGM bei.
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1 Tag, Vollzeit
keine Förderung
Datenschutz und BEM
Aktualisieren Sie Ihr datenschutzrechtliches Know-how!
Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist in den Unternehmen angekommen. Was heißt das für das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)? Welche Bedeutung hat die DSGVO für die Einladung zum BEM und die Dokumentation zum Verfahren? Wer darf über das BEM-Verfahren informiert werden? Welche Daten dürfen im BEM erhoben werden? Wie sollte man den Datenschutz im BEM im Unternehmen regeln?
Wir unterstützen Sie in diesem praxisorientierten Seminar bei Klärung datenschutzrechtlicher Fragen im BEM.
Die Gewährleistung des Schutzes der personenbezogenen Daten ist im Betrieblichen Eingliederungsmanagement die Grundlage für ein erfolgreiches Verfahren. Vertiefen und ergänzen Sie Ihr Wissen zu diesem Thema und stärken Sie das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter*innen ins BEM.
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1 Tag, Schul- oder Berufsbegleitend
keine Förderung
DER TANZ ZWISCHEN NÄHE UND DISTANZ
Sich professionell und wertschätzend als Disability Manager*in in der Fallarbeit abgrenzen
In der Beratungsarbeit engagieren sich viele BEM-Beauftragte in großem Maße. Wer viel Feuer für den Job hat, muss für Brennstoff sorgen. Distanz und Abgrenzung sind wichtig, um professionell zu handeln und um gesund zu bleiben. Aber: Wie geht emotionale Abgrenzung? Was genau gehört zur persönlichen Abgrenzung? Wann bildet man Grenzen und wie kann man lernen, die Grenzen auch zu setzen?
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22.11.2023 – 22.11.2023
1 Tag, nicht definiert
keine Förderung
DIE FÜHRUNGSKRAFT IST EINE ARBEITSBEDINGUNG, ABER KEIN SCHREIBTISCH
Führungskräfte sind eine Arbeitsbedingung für ihre Beschäftigten. Genauso wie dem Lärm im Großraumbüro oder der nicht funktionierenden Technik können sich Mitarbeitende dem Einfluss ihrer Führungskraft nicht entziehen.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
Die Führungskraft und das BEM
Führungskräfte nehmen in den Unternehmen sehr unterschiedliche Rollen im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) ein. Die Bandbreite reicht von „Führungskraft führt das BEM komplett selbst durch“ bis „Führungskraft erfährt nicht, ob ihrem*r Mitarbeiter*in ein BEM angeboten und ob es umgesetzt wird“. Es kommt deshalb recht häufig vor, dass Führungskräfte, Mitarbeiter*innen und BEM-Beauftragte keine Klarheit über die Rolle der Führungskraft im BEM haben. Das kann zu Unsicherheiten und Konflikten führen und auch das Vertrauensverhältnis zwischen Mitarbeiter*in und Führungskraft schädigen.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
Die Zusammenarbeit mit Kosten- und Leistungsträgern im BEM
Der Paragraph 167.2 SGB IX sieht bei Bedarf die Einbindung der sogenannten Kosten- und Leistungsträger im BEM vor. Doch wann besteht dieser Bedarf konkret, welche Unterstützung kann ich erhoffen, wen binde ich wann wie ein und mit welchen typischen Herausforderungen muss ich in der Zusammenarbeit rechnen?
Wir wollen uns in dieser Schulung auf die Zusammenarbeit mit der Deutschen Rentenversicherung (DRV) und dem Integrationsamt konzentrieren. Dabei sind Sie herzlich eingeladen, Ihre Fragestellungen einzubringen sowie Erfahrungen mit den anderen Teilnehmer*innen zu besprechen und zu diskutieren.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
DIGITALER STRESS
Neuen Anforderungen begegnen, Fehlbelastungen vorbeugen
Die Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse stellt Mitarbeitende vor Herausforderungen. Sie werden laufend mit neuen Anforderungen in ihrer Arbeit konfrontiert: Da hat man sich noch nicht einmal mit der neuen Abrechnungssoftware vertraut gemacht, wird einem auch noch die analoge Personalakte aus den Fingern gerissen und digitalisiert, während man ab morgen für die täglichen Videokonferenzen eine – wieder mal - neue Umgebung nutzen soll, für die noch keine Schulung möglich war. Die Pandemiezeit hat diese Veränderungen für viele Beschäftigte nochmals deutlich beschleunigt. Wie „unter dem Brennglas“ empfinden einige von Ihnen die damit verbundenen Anforderungen an ihre digitalen Kompetenzen und an das Maß an geforderter Flexibilität.
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06.06.2023 – 06.06.2023
3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
Eine Depression ist kein Beinbruch
Praxistipps zur Wiedereingliederung psychisch erkrankter Mitarbeiter*innen
Anders als bei einem Beinbruch neigen viele Menschen dazu, ihre psychischen Probleme zu ignorieren oder aus Scham zu verbergen. Gleichzeitig fühlen sich Betriebe im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeiter*innen verunsichert oder gar machtlos. Umso wichtiger ist es, Warnsignale und Handlungsmöglichkeiten zu erkennen.
Im Online-Seminar lernen Sie die Wichtigkeit des Wiedereingliederungsprozesses bei psychischen Erkrankungen zu verstehen. Anhand von Praxis- und Fallbeispielen erfahren Sie Chancen und Stolpersteine und bauen Unsicherheiten im Kontakt mit Betroffenen ab, um ihnen angemessen begegnen zu können.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
ERFOLGREICH GRUPPENSITZUNGEN LEITEN
BEM-Team-Mitglieder beteiligen und für eine konstruktive Arbeit motivieren (Vertiefungsseminar)
Die Moderation von BEM-Teams ist eine Kernaufgabe im BEM-Fallmanagement. Gerade in der betrieblichen Maßnahmenplanung ist die Beteiligung interner Akteure (z.B. Vorgesetzte, Betriebsarzt, Interessenvertretung, Personalabteilung) unabdingbar. Das kann zu frustrierenden Erfahrungen führen. Was kann man gegen den alltäglichen Frust tun?
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24.08.2023 – 24.08.2023
1 Tag, nicht definiert
keine Förderung
ERNÄHRUNG FÜR HOMEOFFICE HELD*INNEN
Die Erkenntnis, den Vorteil im Homeoffice für gesunde Vor- und Zubereitung nutzen zu können, um neue Routinen für sich entwickeln, umsetzen und festigen zu können, bedarf vielleicht nur weniger einfacher Impulse, die den Teilnehmenden hierbei vermittelt werden können.
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Online-Seminar
27.06.2023 – 27.06.2023
3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
FADEN VERLOREN:
Wie halte ich meine Gesprächsstruktur?
In diesem Online-Seminar widmen wir uns dem Gesprächsaufbau, der Bedeutung und der Gestaltung der einzelnen Gesprächsphasen. Die Teilnehmenden erhalten eine Gesprächsstruktur für das Erstgespräch im BEM und lernen Techniken kennen, wie sie die Gesprächsstruktur halten und das Gespräch lenken bzw. wieder zur Struktur zurückführen.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
Führung auf Distanz
Die Führungskräfte stellt das Führen auf Distanz vor neue Herausforderungen. Mit dem vermeintlichen Kontrollverlust wird die eigene Haltung bezogen auf die Leistungsmotivation und Eigeninitiative der Beschäftigten in Frage gestellt. Führung auf Distanz funktioniert nur über Vertrauen und Zutrauen. Die Rolle der Führungskraft wandelt sich stärker in Richtung Moderator und Coach, während die Kommunikation und das bewusste Einsetzen der verschiedenen Kommunikationsmedien zu Kernaufgaben werden.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
FÜHRUNGSKRÄFTE SIND AUCH NUR MENSCHEN:
BEM-Berechtigte Führungskräfte
Dieses Seminar richtet den Blick auf die Besonderheiten, mit denen sich erkrankte Führungskräfte vor und nach der Rückkehr an ihren Arbeitsplatz konfrontiert sehen können. An die sie begleitenden BEM-Berater*innen stellt dies besondere Anforderungen. Ziel ist es, einen Überblick über konventionelle und unkonventionelle Rückkehrszenarien zu erarbeiten.
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20.06.2023 – 20.06.2023
3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
FÜR ALLE FÄLLE -
Fallberatung und fachliche Impulse
Unsere Fallberatung bietet BEM-Berater*innen die Möglichkeit, eigene schwierige Fälle und aktuelle Fragestellungen mit anderen Berater*innen zu diskutieren. Im kollegialen Austausch erfahren Sie Entlastung und soziale Unterstützung.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
GANZ ENTSPANNT -
Den Blut(-hoch-)druck senken
Hypertonie ist eine der Volkskrankheiten, die zu ernsthaften Folgeerkrankungen führen kann. Damit stellt sie mit eines der größten Risiken für unsere Gesundheit dar. Etwa jeder dritte Mensch in Deutschland leidet an Bluthochdruck. Dieser kann lange unerkannt bleiben und wird deshalb auch als „stiller Killer“ bezeichnet. Jeder von uns sollte seinen Blutdruck kennen, ebenso wie evtl. begleitende Risikofaktoren.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
GEGEN STIERNACKEN UND VIERECKIGE AUGEN
Mikropausen präventiv nutzen
Regelmäßige Pausen senken das Unfallrisiko und tragen entscheidend zu Wohlbefinden, Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten bei.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
Gesundheitsförderlich führen
Persönlich und auf Distanz
Führungskräfte haben viele Aufgaben. Die moderne Arbeitswelt sorgt für Arbeitsverdichtung, immer komplexere Aufgaben und häufige Veränderungsprozesse. Gleichzeitig wird von ihnen erwartet, gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen für ihr Team zu schaffen. Dabei sind Führungskräfte selbst eine entscheidende „Arbeitsbedingung“ für ihre Mitarbeiter.
Und nun soll all das auch auf Distanz so gut gelingen wie sonst face-to-face. Wen wundert es da, dass auch Führungskräfte oft an der Belastungsgrenze balancieren. Chancen liegen für sie darin, den Nutzen von Vertrauen und Zutrauen zu erkennen und sich selbst noch stärker als Moderator und Coach zu verstehen.
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1 Tag, Vollzeit
keine Förderung
GUT ZU WISSEN:
Wie funktioniert die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen?
Es ist sowohl für Führungskräfte als Gestalter von Arbeitsbedingungen, als auch für BEM-Beauftragte ein wertvolles Wissen, welche Belastungen am Arbeitsplatz auf Mitarbeiter*innen einwirken und welche Gefährdungen sich daraus ergeben. Insbesondere auch deshalb, weil immer mehr Menschen mit psychischen Erkrankungen leben und arbeiten müssen.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
IMMER MIT DER RUHE -
Mentalstrategien für mehr Gelassenheit
Gewinnen Sie Ruhe und einen klaren Kopf! BEM-Verantwortliche erhalten zudem - über das eigene Erleben hinaus - Hinweise zur Nutzung von Mentalstrategien als flankierende Maßnahmen für belastete Mitarbeiter*innen im BEM. Es geht darum, Entschleunigung zu erlernen, um mentale Ruhe und Klarheit zu gewinnen.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
KONSTRUKTIV KONFRONTIEREN
Mit Lösungsfokus und Toleranz für Mehrdeutigkeit (Methodenwerkstatt)
Probleme sind lösbar, Polaritäten nicht. Zur Beratungsarbeit gehört auch, dass beispielsweise Unzufriedenheiten mit Leistungsergebnissen und Verhaltensweisen zeitnah ausgedrückt werden. Wie schafft man es dann aber, selbst nicht zu polarisieren?
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27.11.2023 – 27.11.2023
1 Tag, nicht definiert
keine Förderung
Leistungsfähig in jedem Alter
Altersgerecht arbeiten mit 50+
Die Arbeitnehmer*innen in Deutschland sind immer länger berufsstätig und für viele ist der Verbleib im gewählten Beruf oder in der ausgeübten Tätigkeit bis zur Rente erreichbar, wenn die betrieblichen Rahmenbedingungen stimmen.
Auch angesichts des drohenden Fachkräftemangels und des Verlustes von Wissen wird es immer wichtiger, ältere Beschäftige im Unternehmen zu halten. Ein gezieltes „Altersmanagement“, welches auch die individuellen Belastungen und Ressourcen der Mitarbeiter*innen 50+ berücksichtigt, trägt nachweislich dazu bei, die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit zu erhalten.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
Leistungsgewandelt und Produktiv
Innerbetriebliche Strategien und Ansätze zum Einsatz leistungsgewandelter Mitarbeiter*innen
Menschen, die durch Krankheit, Unfall oder alter(n)sbedingt den Anforderungen am bisherigen Arbeitsplatz nicht mehr voll entsprechen nennt man „leistungsgewandelt“. Leistungsgewandelt sagt nichts über ihre Leistungsfähigkeit aus. Gelingt es nämlich für diese leistungsgewandelten Mitarbeiter*innen neue Arbeitsplätze im Unternehmen zu identifizieren, kann ihre Leistungsfähigkeit, Erfahrung und ihr individuelles Know-how weiterhin voll ausgeschöpft werden. Studien und Praxisbeispiele zeigen, dass diese MA motivierter und zufriedener mit ihrer Arbeit sind als andere MA und auch seltener krank.
Folgende Fragen müssen für die betrieblichen Akteure geklärt werden: Welche Probleme ergeben sich im betrieblichen Alltag? Ist die Einschränkung dauerhaft und so gravierend, dass die alte Tätigkeit nicht mehr als Maßstab für die Arbeitsfähigkeit dienen kann und daher eine andere Beschäftigungsmöglichkeit gefunden werden muss? Haben sich die Arbeitsanforderungen so geändert, dass erst dadurch die Einschränkungen deutlich werden?
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18.10.2023 – 19.10.2023
2 Tage, Vollzeit
keine Förderung
LEISTUNGSGEWANDELT UND TROTZDEM PRODUKTIV
Konzepte, Erfahrungen, Strategien
Der Begriff Leistungswandlung wird uneinheitlich in Unternehmen und Organisationen verwandt. Meist geht es darum, dass Mitarbeitende nicht mehr produktiv und leidensgerecht am alten Arbeitsplatz eingesetzt werden können. Leistungsgewandelte Mitarbeitende erfolgreich weiter zu beschäftigen heißt: Arbeitsplätze zu identifizieren oder zu schaffen, welche Leistungsfähigkeit, Erfahrung und das individuelle Know-how ausschöpfen.
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18.10.2023 – 19.10.2023
2 Tage, nicht definiert
keine Förderung
MEHR ALS HMM UND KOPFNICKEN:
Aktives Zuhören im BEM
Aktives Zuhören hilft dabei, sich besser in die Sichtweise des Gegenübers einzufinden und so Missverständnisse zu vermeiden. Aktives Zuhören vermittelt Verständnis und Wertschätzung und unterstützt so die Selbstwirksamkeit des Gegenübers.
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3,5 Stunden, nicht definiert
keine Förderung
Nie wieder sprachlos
Wie es gelingt im (BEM-) Gespräch die Phasen der Sprachlosigkeit zu überwinden - Wenn wir den Dingen einen Namen geben, können wir sie verstehen und darüber reden.
Wie können im (BEM-) Gespräch Phasen der Sprachlosigkeit überwunden werden? Jeder kennt die Momente, in denen es still wird im Raum. Es wird nicht gesprochen. Es entsteht große Unsicherheit auf allen Seiten – ein Gefühl der Enge macht sich breit. Was jetzt? Das sind Situationen, die für viele Menschen sehr unangenehm sind und den Verlauf eines BEM-Gesprächs nachhaltig beeinflussen können. Das Wissen über die Komponenten der Sprachlosigkeit und der virtuose Umgang damit helfen in diesen Situationen das Heft in der Hand zu behalten und das Gespräch empathisch und konstruktiv weiterzuführen.
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1 Tag, Vollzeit
keine Förderung
Raus aus dem Drama-Dreieck!
Unproduktive Gesprächsdynamiken verändern
Wenn wir mit Menschen mit psychischen Erkrankungen sprechen, ist im Normalfall sowohl unsere Betroffenheit, als auch unsere Unsicherheit größer. Umso mehr, wenn das Gespräch im beruflichen Kontext stattfindet. Das ist verständlich, denn hier sind sich alle einig, dass es eine klare Grenze zwischen Berufs- und Privatleben gibt. Leidet jemand unter einer psychischen Erkrankung, haben wir schnell das diffuse Gefühl, uns im Gespräch in einen sehr persönlichen Grenzbereich zu begeben. Zudem verändert ein Beinbruch im Normalfall nicht unser Denken, Fühlen und Handeln (letzteres nur auf eine rational sehr nachvollziehbare Weise) - eine Depression oder eine Schizophrenie tun das sehr wohl. Daraus ergeben sich zwei hilfreiche Fragestellungen:
Welche (Er-)Kenntnisse brauche ich als Laie über psychische Erkrankungen, um mein Gegenüber besser zu verstehen und im Gespräch auf ihn oder sie eingehen zu können?
Welches Handwerkszeug brauche ich, um professionell aber mitfühlend, lösungsorientiert aber offen mit einem Menschen zu sprechen, der sich in einer Lebensphase befindet, in der er oder sie unter Umständen anders wahrnimmt, anders denkt, anders fühlt und anders handelt als das Umfeld es erwartet oder gewohnt ist?
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1 Tag, Vollzeit
keine Förderung
Resilienz
Stark (nicht nur) durch die Krise (Seminar)
Resilienz ist keinesfalls ein reiner Persönlichkeitsfaktor, sondern ein funktionierendes Zusammenspiel aus Vorerfahrungen, Persönlichkeitsmerkmalen, geistigen Fähigkeiten und Umwelteinflüssen. In diesem Seminar geht es darum, die Resilienzfaktoren kennenzulernen und eine solide Basis zu legen, wie sie gestärkt werden können.
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1 Tag, Teilzeit
keine Förderung
Resilienz nachhaltig stärken
4-wöchiges Training
Nach dem Seminar ist vor dem Transfer in die Praxis. Um die wichtigen Erkenntnisse aus dem Resilienzseminar auch anwenden zu lernen und damit nachhaltig die eigene Resilienz zu stärken, haben wir ein auf dem Resilienzseminar aufbauendes 4-wöchiges Intensivtraining konzipiert.
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1 Tag, Teilzeit
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Resilienzstärkung für BEM-Berater*Innen
BEM-Berater*innen sehen sich im beruflichen Alltag mit unterschiedlichsten Arbeitsanforderungen konfrontiert: Neben hoher Fach- und Methodenkompetenz verlangt die Begleitung der BEM-Verfahren umfassende kommunikative Kompetenzen.
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3,5 Stunden, Teilzeit
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Selbst- und Fremdbild in der Beratung
Selbsterkenntnis und Eigenverantwortung bei unseren Klient*innen fördern
Kennen Sie das? Es gibt manchmal Gesprächspartner*innen, denen möchte man den Spiegel vorhalten und sagen: Gut, also alle anderen sind immer Schuld, das habe ich jetzt verstanden, aber können wir bitte auch einmal über Ihren Beitrag zum Problem sprechen? Selbstreflexion können wir nicht „verordnen“ und nicht erzwingen. Wir können aber über Rahmenbedingungen nachdenken, die wir im Gespräch schaffen, um es unserem Gegenüber einfacher zu machen.
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25.09.2023 – 25.09.2023
1 Tag, Vollzeit
keine Förderung
Von Perfektionisten und Indianern, die keinen Schmerz kennen
Grundüberzeugungen in der Beratungsarbeit sinnvoll nutzen
Grundüberzeugungen (Glaubenssätze) sind innere Einstellungen, die unser Denken, Fühlen und Handeln grundlegen bestimmen. Die allermeisten formen sich in unserer Kindheit und Jugend durch prägende biographische Erfahrungen, die uns lehren, was erlaubt und erwünscht ist – und was eben auch nicht wie: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“.
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2 Termine
1 Tag, Vollzeit
keine Förderung
Wenig genutzt: Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im BEM
Bisher wird die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen (GPB) dabei nur selten in die Analyse einbezogen. Dabei gibt sie wertvolle Informationen über die erhobenen Belastungen und daraus resultierende Gefährdungen. Diese Belastungen können insbesondere bei Menschen mit Langzeiterkrankungen zu Überbelastung und Fehlbeanspruchung führen und stehen einer erfolgreichen Wiedereingliederung möglicherweise im Weg.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
WENN KRANKHEIT EIN GEWINN IST
Funktionen von Vermeidungsstrategien im Gespräch erkennen und nutzen
Wenn ein erkrankter Mensch sein Leiden scheinbar gezielt einsetzt, um sich gewisser unangenehmer Pflichten zu entledigen, können bei Beratenden Gefühle von Ärger, Wut oder Hilfslosigkeit hochkommen. Wie können Beratende mit Situationen umgehen, in denen eine Krankheit eines Menschen, unabhängig davon ob sie tatsächlich vorhanden oder „vorgeschoben“ ist, verhindern, Verantwortung zu übernehmen.
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06.11.2023 – 06.11.2023
1 Tag, nicht definiert
keine Förderung
Widerstand & Co – Motivierende Gesprächsführung mit „frustrierenden“ Gesprächspartnern
Es gibt Klienten, die machen uns irgendwie ratlos. Egal, was wir versuchen oder wie wertschätzend, wohlwollend und konstruktiv wir an die Gespräche herangehen – es tut sich nichts. Vielleicht passiert sogar das Gegenteil. Fast entsteht der Eindruck, je mehr Mühe wir uns geben, umso mehr Widerstand wird spürbar. Manchmal ist es auch die Passivität, die uns hilflos machen kann. Man selbst strengt sich an und der/die Klient*in scheint sich immer mehr „zurückzulehnen“. Und irgendwann resignieren wir.
Als effiziente Methode zum Umgang mit solchen Widerständen hat sich die Motivierende Gesprächsführung (MI) erwiesen, die zu signifikanten positiven Veränderungen führen kann. Dieses Webinar vermittelt grundlegende Kenntnisse der Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing).
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1 Tag, Vollzeit
keine Förderung
Zeitmanagement mit Outlook
Nicht immer gelingt es die Übersicht über die verschiedene Aufgaben, Projekte, Deadlines und Meetings zu behalten. Umso wichtiger ist es eine klare Struktur in die eigene Arbeitsweise zu bekommen. Gewusst wie und mit ein bisschen Übung, kann Outlook dabei helfen.
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3,5 Stunden, Teilzeit
keine Förderung
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