„Ich wollte es schaffen – und keiner wollte mich scheitern lassen.“ – Bestmögliche Teilhabe auch für Menschen mit Schädelhirnverletzung.
Unter diesem eindrucksvollen Motto kamen beim diesjährigen Nachsorgekongress wieder Betroffene, Angehörige, Vertreter der Reha- und Bildungsträger, Fachleute aus Medizin, Pflege, Therapie, Bildung und Rehabilitation zusammen, um sich intensiv über aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen in der Nachsorge und Teilhabe von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen auszutauschen.
Wir als faw waren mittendrin. Mit einem Stand auf der begleitenden Fachausstellung präsentierten wir unsere Angebote zur sozialen und beruflichen Rehabilitation und informierten über aktuelle Angebote sowie Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten.
Im Mittelpunkt standen:
- unsere bundesweiten, flexiblen Reha-Management-Angebote für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen (MeH)
- sowie unsere spezialisierten Einrichtungen der Neuro-Rehabilitation: die Beruflichen Trainingszentren Neuro bzw. TagesTrainingsZentren.
Die zahlreichen persönlichen Gespräche mit Interessierten aus ganz unterschiedlichen Bereichen haben uns einmal mehr gezeigt, wie wichtig Vernetzung, Information und individuelle Unterstützung für eine gelingende Teilhabe sind. Wir blicken auf eine rundum gelungene Veranstaltung zurück.
