Ein Anlass, der über das Feiern hinausgeht
Von 14:00 bis 17:00 Uhr öffnete die Kontakt- und Beratungsstelle (KBS) Potsdam ihre Türen für Besucher*innen, Netzwerkpartner*innen und Interessierte, um gemeinsam auf drei Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit zurückzublicken.
„Dreißig Jahre KBS Potsdam – das bedeutet dreißig Jahre voller gegenseitiger Unterstützung, erfolgreicher Zusammenarbeit und verbindender Erlebnisse. Wir sind stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben“, sagte die Leiterin der KBS Potsdam, Jana Kursawe, in ihrer Begrüßungsrede. „Unser herzlichster Dank gilt allen, die uns auf diesem Weg begleitet haben.“
Ein Fest der Begegnung
Neben einem regen fachlichen Austausch und vielen anregenden Gesprächen sorgten auch kulturelle Beiträge für ein abwechslungsreiches Programm: Die Kabarettgruppe „Antidepressiva“ brachte das Publikum mit ihrem pointierten Humor zum Lachen, während die Musikgruppe der KBS mit ihren musikalischen Darbietungen für emotionale Momente sorgte.
Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt – ein liebevoll gestaltetes Buffet lud zum Verweilen und Genießen ein.
Auf die nächsten dreißig Jahre
In seinem Grußwort betonte Alexander Zipfel, Leiter der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (faw) Hennigsdorf: „Die KBS Potsdam ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie Teilhabe, Förderung der Genesung und soziale Integration gelingen können. Dieses Jubiläum ist nicht nur ein Rückblick, sondern auch ein Ausblick auf eine weiterhin engagierte und zukunftsorientierte Arbeit.“
Die KBS Potsdam bedankt sich herzlich bei allen Gästen für ihre Teilnahme, ihre Wertschätzung und die vielen schönen Begegnungen an diesem besonderen Tag. Auf die nächsten 30 Jahre!
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