Navigation überspringen
Foto des Rheins und des Kölner Doms - Köln ist Standort unserer FAW Akademie

faw.de   Köln  Projekte  ESF-Projekt - Frauen aktiv in die Zukunft

ESF-Projekt - Frauen aktiv in die Zukunft

Das Projekt „Frauen aktiv in die Zukunft“ richtet sich an Frauen, die besondere Vermittlungshemmnisse aufweisen. Im Rahmen der Maßnahme besteht die Gelegenheit, die individuelle Situation zu hinterfragen und auf den Prüfstand zu stellen. Individuelle Bedarfe werden in Einzelcoachings, Workshops und Unterrichtseinheiten in den Vordergrund gestellt.

Neben einer persönlichen und sozialen Stabilisierung sollen bspw. persönliche Kompetenzen und berufsfachliche Kenntnisse erweitert werden, mit dem Ziel die Beschäftigungssituation zu verbessern. Ziel ist es vor allem, Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitleistungsbezug zu vermeiden. Hierzu gehört es, das Rollenbild zu hinterfragen und eine dauerhafte eigene existenzsichernde Beschäftigung als Zukunftsperspektive anzunehmen. Bei fehlender oder unzureichender Kinderbetreuung bzw. Pflegesituation soll eine Unterstützung bei der Initiierung von Betreuungsangeboten erfolgen.

Projektförderung durch:  Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus. Kofinanziert durch das Jobcenter Neuwied.

Projektdauer: 01.01.2024 – 31.12.2024

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Flyer „ESF-Projekt Frauen aktiv in Zukunft“ (pdf, 151 KB).

Sie erreichen uns unter faz-neuwied@faw.de  

Ihre Ansprechpartnerin

Außenstelle Neuwied

Julia Klein

Koordinatorin für Projektförderung im Bereich RLP

Telefon: 02631 94104 16
E-Mail: julia.klein@faw.de

Förderung

Logo Rheinland-Pfalz Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Logo jobcenter Logo Kofinanziert Europäische Union

Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus sowie aus Mitteln des Jobcenters der Stadt Neuwied. Kofinanziert von der Europäischen Union.