Im Rahmen der BEM-Gespräche ist es die Aufgabe des/r BEM-Berater/in, die Einschränkungen des/r BEM-Berechtigten und die Anforderungen aus seiner Tätigkeit heraus zu erheben, abzugleichen und daraus mit dem/r BEM-Berechtigten Maßnahmen abzuleiten.
Bisher wird die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen (GPB) dabei nur selten in die Analyse einbezogen. Dabei gibt sie wertvolle Informationen über die erhobenen Belastungen und daraus resultierende Gefährdungen. Diese Belastungen können insbesondere bei Menschen mit Langzeiterkrankungen zu Überbelastung und Fehlbeanspruchung führen und stehen einer erfolgreichen Wiedereingliederung möglicherweise im Weg.
Für diese Veranstaltung werden Ihnen 4 CDMP-Weiterbildungsstunden anerkannt.
In diesem Online-Seminar geht es darum, wie die GPB als wichtige Informationsquelle zur Analyse im BEM einbezogen wird. Dazu werden die Grundlagen der GPB kurz erläutert und wichtige Begrifflichkeiten erklärt. Gemeinsam wird erarbeitet, wie die Kenntnisse über Handlungsfelder der GPB auch ohne eine aktuelle GPB im eigenen Unternehmen nützlich sein können.
Kurzgefasst:
Kennenlernen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen als wichtige Informationsquelle zur Analyse im BEM.
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Ansprechpartner*in
Patricia
Streun
E-Mail patricia.streun@faw.de